Hommage ist genau dies: Eine Referenz im klassischen Sinn.
Es mag erstaunen, wieviel Schönheit schon vor uns gesucht - und gefunden wurde.
Wirklich?
SC1203
Eisläufer, Bergsteiger, Geiger – Hansheinz Schneeberger ist eine Koryphäe des Schweizer Musiklebens, den man auch heute noch in allen Konzerten sieht, wenn auch nicht mehr auf allen Bergen oder Eisflächen. Schneebergers Bedeutung inspirierte er mit der vollendeten Kurve einer Eislaufpirouette und mit der charmant belächelten Leichtigkeit, wenn ihm diese einmal nicht gelang. Erstmals werden nun die bei Radio DRS archivierten Bänder der Violinkonzerte von Frank Martin (1951) und Béla Bartók (1958) hörbar.
SC1301
Diese CD öffnet mit seiner legendären Einspielung der „Hammerklaviersonate“ op.106 von Beethoven, hier bemerkenswerterweise erstmals in Veröffentlichung des Analogmasters.
Es folgt eine breite Palette eigener Werke, angefangen mit der umwerfenden „Chica en Nirvana“ (2002) gefolgt vom Liederzyklus „Lautkäfig“ über 17 Haikus von Issa und anderen japanischen Dichtern (1995-97). Den Abschluss bilden die beiden Bearbeitungen früher Werke: Die Sonatine über Räto-Romanische Volkslieder (1952/2001) und Soloversion der Ballade für Violine und Orchester (1957/2013) (es)
SC1402
Eine wunderbare Reise durch die Flötenwerke von Klaus Huber, kongenial gehört von Suzanne Huber, der langjährigen Lebensgefährtin Hubers, unterstützt von Wegbegleitern wie Aurèle Nicolet, Ursula und Heinz Holliger.
· mit einer Einführung von Dr. Heidy Zimmermann
SC1501
Das Streichquartett ist „keine feststehende Gattung, sondern die Herausforderung für etwas wirklich Kreatives, Inspiriertes, Offenes.“ So Klaus Huber. Das 3Gdreigenerationenquartett wurde von Walter Grimmer ins Leben gerufen: Der Doyen unter den Schweizer Cellisten spielt Hubers Musik seit mehr als 50 Jahren, hier zusammen mit dem Geiger Egidius Streiff, der Bratschistin Mariana Doughty sowie mit der jungen Daphné Schneider. „Über die Generationen hinweg suchen wir einen neuen Zugang zu Klaus Hubers Musik als Geburtstagsgeschenk – für ihn wie für uns!“
· mit einer Einführung von Walter Wolfgang Sparrer
SC1604
Eine Hommage an den Winterthurer Komponisten Max E. Keller anlässlich seines 70. Geburtstags.
Auf dieser Doppel-CD sind sowohl grosse Werke für Orchester wie "Grundgesetze I" und sein Klavierkonzert "das ganze Leben" als auch bissige kleine Trouvaillen wie "Mobile" und „Fern(seh)-Mitleid“ für vokalisierenden Violinisten oder zu hören. Wider-wege ist dabei der rote Faden für Kellers besonderes Leben: künstlerische Widerborstigkeit durch packende Musik. Mit einem Geleitwort von Thomas Meyer.
SC2101
Pünktlich zum 19. März folgt die zweite CD mit Werken von Max E. Keller anlässlich seines 75. Geburtstags.
"weitergehen" enthält Instrumentalaufnahmen von befreundeten Künstlern und Weggefährten mit einem ausführlichen autobiografischen Geleitwort des Komponisten.
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